Jan Romich geht auf einer Hängebrücke über das Meer in Südafrika

Mein Weg bisher 

1985 in Dinslaken geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen
1991 Start der Vereinsport-Aktivität beim TV Jahn Hiesfeld
2003 - 2006 Handball-Jugendtrainer TV Jahn Hiesfeld
2005 Freiwilliges soziales Jahrespraktikum
2006 - 2009 Handball-Schiedsrichter im HVN
2007 Studium der Physiotherapie im niederländischen Enschede
2008 - 2014 physiotherapeutische Betreuung verschiedener Sportmannschaften
2016 Start des gemeinnützigen Projekts "Charitrip - Ride for Life
2016 Eintritt in die SPD
2017 nach Düsseldorf gezogen und seit 2020 wohnhaft in Gerresheim
2017 Stellvertretender Vorsitzender der Jusos Düsseldorf
2018 - 2020 Vorsitzender der ASG Düsseldorf 
2019 Vorstandsmitglied der SPD im Stadtbezirk 7
2020 Aufstellung als Ratskandidat der SPD Düsseldorf für den Wahlkreis 28 Ludenberg-Süd /Gerresheim-Nord

Was ein guter Freund über mich sagt:
"Jan kann Maloche und Wissenschaft. 
Ist Feingeist und Vorschlaghammer. 
Heißsporn und kühler Kopf. Herzlich und rational."

Ich bin vielfältig, wie wir alle und wie es unser Gerresheim ist.

Jan als kleines Kind (in schwarz-weiß)

Kindheit und Jugend

1985 als Kind von Vater Rhein in Dinslaken geboren, vereinige ich Rheinland, Niederrhein und Ruhrgebiet in mir: Offenherzig, bodenständig, fleißig und immer ein offenes Ohr und gutes Wort für meine Mitmenschen.
 
 Ich konnte als Kind das ruhige und naturnahe Leben abseits der städtischen Strukturen kennen- und genießen lernen. Ein Grund warum mir Gerresheim so gut gefällt und ich mich für eine kinderfreundliche Gestaltung des Stadtteils einsetze.
Als Landkind kenne ich aber auch die Nachteile ruhigen Lebens, insbesondere wenn es um die Erreichbarkeit von Schule, Freund*innen und Freizeiteinrichtungen geht. Die Verfügbarkeit von Bus und Bahn erfüllt dabei eine zentrale Rolle, um die Mobilität für alle Altersgruppen sicherzustellen.

Nach dem Studium bin ich vorübergehend in Duisburg heimisch geworden, bevor es mich weiter rheinaufwärts nach Düsseldorf trieb.
Die schönste Stadt am Rhein hat mich mit all ihrer Tradition und Vielfalt auch gleich herzlich empfangen und ich kann mir heute keine bessere Heimat vorstellen.

Ich bin meinen Eltern und meiner Familie sehr dankbar dafür, dass sie mir die Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit, Toleranz und Solidarität sozusagen in die Wiege gelegt haben. An diesen Werten richte ich bis heute meinen inneren Kompass und politische Arbeit aus!

Jans Schreibtisch mit Buch und Laptop (in schwarz-weiß)

Ausbildung und Arbeit

 In meinem Elternhaus wird Engagement für die Menschen und soziale Themen aktiv gelebt und so war mir früh im Leben klar, diese Tradition fortzusetzen und einen entsprechenden Beruf zu ergreifen.
 Nach der Schule und einem freiwilligen Praktikum entschied ich mich daher bewusst für ein Studium der Physiotherapie in den Niederlanden.
Aus eigener Leidensgeschichte lernte ich, wie wichtig es ist Menschen bei körperlichen Problemen und Erkrankungen zu helfen, wieder besser den Alltag bestreiten zu können.
 
 2017 nahm ich, neben meiner Vollzeitanstellung als Physiotherapeut, das berufsbegleitende Masterstudium „Public Health“ auf - Public Health ist die öffentliche Sorge um die Gesundheit aller.
In der Masterarbeit untersuche ich die Ungleichverteilung von Gesundheitschancen in Düsseldorf.
Denn mein Ziel ist es, mehr Menschen ein gesünderes und besseres Leben zu ermöglichen!

  Es ist nur konsequent, dieser Berufung auch auf dem Feld der kommunalen Politik nachzugehen, denn wie Rudolf Virchow schon sagte: „… die Politik ist nichts weiter als Medizin im Großen“!

  Logisch, dass ich mich in meiner politischen Arbeit auf das Thema Gesundheit fokussiere - mit allen dazugehörigen Bereichen wie Gesundheitsförderung, Prävention und barrierefreie Stadtteile 

Jans Trikot der HSG-Gerresheim (in schwarz-weiß)

Sport und Freizeit

 Von Kindheitsbeinen an bin ich Teamplayer und aktiver Sportler: Ich fing als Tormann im Fußball an, den Kasten sauber zu halten und lernte, Verantwortung für das ganze Team zu übernehmen.

Nach einiger Zeit fand ich meine wahre Leidenschaft aber beim Handball, ein Sport, in dem nur durch harte Arbeit im Team Erfolg möglich wird. Bis heute bin ich diesem wunderbaren Sport treu geblieben und habe in der HSG Gerresheim 04 mein sportliches Zuhause gefunden. Ansonsten sieht man mich auch auf dem Longboard, mit dem Rad oder in Laufschuhen durch den Stadtteil flitzen, um mich auf meinen ersten Triathlon vorzubereiten und um mein Viertel und die Leute kennenzulernen.

 Aus dem Spaß am Sport, den positiven Wirkungen auf die Gesundheit und der wichtigen Funktion von Vereinen für das soziale Zusammenleben ergibt sich mein Einsatz für Sport, Kultur und Ehrenamt im Stadtteil!

 Aufgrund meines hohen beruflichen und ehrenamtlichen Engagements arbeite ich in meiner Freizeit aber auch oft und lange am Schreibtisch.
Umso wichtiger ist es dann, in einer sicheren sowie bewegungs- und gesundheitsfördernden Wohnumgebung leben zu können.
Das möchte ich gerne mehr Menschen in Gerresheim und ganz Düsseldorf ermöglichen!


 

Soziales Engagement

Meine Eltern und mein Bruder haben mir Einsatz für und Unterstützung von Menschen in unserer Gesellschaft vorgelebt, die es schwerer haben als wir und die nicht mit den Chancen und Ressourcen zur Welt gekommen sind wie ich. Dadurch habe ich mein starkes soziales Engagement entwickelt.

Als Klassensprecher, in der Schülervertretung und letzlich als Schulsprecher habe ich mich gerne mit voller Energie für die Interessen und Belange der Schüler*innen eingesetzt und so manche hitzige Debatte mit der Schulleitung geführt.
Nach der Schulzeit habe ich für ein Jahr ein freiwilliges Praktikum in einer Rehaeinrichtung absolviert. Die Zeit und Gespräche mit den Menschen möchte ich nicht missen.
Parallel habe ich begonnen, eine Handballjugend in meinem Heimatverein über mehrere Jahre zu trainieren und als Jungschiedsrichter dafür zu sorgen, dass andere Mannschaften ihre Spiele austragen konnten.
2016 war aus verschiedenen Gründen ein ganz entscheidendes Jahr für mich. Ich habe das gemeinnützige Projekt Charitrip - Ride for Life gestartet und habe auf einer Tour Spenden für die DKMS gesammelt.
Ich bin der SPD und VerDi beigetreten, weil ich für mich entschieden habe, dass individuelles Engagement nicht mehr ausreicht um die fundamentalen Ursachen von Ungleichheit und Ungerechtigkeit zu bekämpfen.
Zusätzlich engagiere ich mich im Bündniss Aufstehen gegen Rassismus gegen Rassismus, Faschismus und jedwede Form von Diskriminierung, in der Fachgesellschafft für Public Health und  bin Mitglied der AWO Düsseldorf.