Jan Romich vor Häusern in Düsseldorf

Haltung & Standpunkte

Ich stehe bedingungslos ein für eine offene, tolerante und vielfältige Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in der keine Barrieren, sondern Chancen existieren. Chancen, die für alle Menschen gleich sind, ganz gleich welcher sozialen, ethnischen, geographischen oder religiösen Herkunft.
Eine Gesellschaft, für die der Staat die Daseinsvorsorge sicher und zuverlässig bereitstellt, für alle ohne Zugangseinschränkungen.
Darum und dafür mache ich Politik!

Straßenkunst "Be Kind" am Constitution Hill in Johannesburg

Menschenrechte, Respekt, Toleranz und Vielfalt

"Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." (Art. 1 GG) und „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ (Art. 1 AEMR) sind die zentralen Kompassnadeln meines Handelns und das Fundament meiner politischen Haltung.
Leider erlebe ich es in verschiedenen Situationen, dass diese unverrückbaren Grundrechte nicht respektiert und bewusst verletzt werden.
Ich persönlich engagiere mich darum seit langer Zeit in einem Bündnis gegen Rassismus. Denn wir dürfen nicht zulassen, dass Menschenhass, Diskriminierung und Benachteiligung unsere Gesellschaft spalten, sondern sollten respektvoll miteinander umgehen:

  • Man beurteilt Menschen nicht anhand der Hautfarbe, der Religion oder des Geschlechts.
  • Man verurteilt Menschen nicht dafür wen sie lieben, woher sie kommen oder welche Probleme sie haben 
  • Und definitiv lässt man Menschen nicht ertrinken!

Darum kämpfe ich für eine weltoffene, tolerante, bunte, jecke, frohe und lebendige Stadt! 

Solidarität 
und 
Zusammenhalt

Solidarität ist für mich eine grundlegende Einstellung. Ich trete aus voller Überzeugung für meine Nachbar*innen und Mitmenschen ein und alle, die eine helfende Hand benötigen. Solidarität ist der Zement, der unsere Gesellschaft zusammenhält.
Heutzutage, da die Gesellschaft zu zersplittern droht und sich Gruppen immer weiter voneinander entfernen, ist Solidarität so wichtig wie niemals zuvor.
Gerade in Großstädten gibt es immer stärkere Unterschiede zwischen den Menschen und die Tendenz der Isolierung.
Ich setze mich daher für ein konsequentes

füreinander Eintreten in unserer Stadt, in unseren Vierteln und den Quartieren ein. Menschen dürfen nicht an den Rand der Gemeinschaft gedrängt oder von ihr übersehen werden!
Ich möchte ein guter Nachbar sein und engagiere mich für die Menschen in unserer Stadt und in der Nachbarschaft.
Das Gemeinwesen spielt dabei eine zentrale und wichtige Rolle darum setze ich mich für eine Stärkung der Gemeinwesenarbeit ein.
Damit wir wieder näher zusammenkommen, zusammenhalten und zusammen in einer solidarischen Gesellschaft leben.

Jan vor dem SANA Klinikum in Düsseldorf Gerresheim

Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge

Ich bin ein glühender Verfechter der öffentlichen Daseinsvorsorge. Das heißt, in der sozialen Marktwirtschaft hat der Staat, das Land oder die Kommune für die Bereitstellung von Verkehrs- und Beförderungswesen, Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung, Müllabfuhr und Abwasserbeseitigung, Bildungs- und Kultureinrichtungen, Krankenhäusern, Friedhöfen, Schwimmbädern, Feuerwehr etc. in eigener Verantwortung zu sorgen, aber auch die Entscheidungshoheit in diesen Bereichen um die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen zu sichern!
Welche Probleme die Auswüchse der Privatisierungen bereiten, sehen wir hier in Düsseldorf. Dank Schwarz-Gelber Mehrheit im Stadtrat unter Erwin, hat die Stadt heute keinen Einfluss mehr auf die ehemaligen kommunalen Krankenhäuser, die Stadtwerke Düsseldorf oder die AWISTA.
Durch den dadurch entstandenen ökonomischen Druck, werden die Interessen von Anteilseignern und Investoren wichtiger für die Betriebe, als die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürgern.
Diesen Trend gilt es aufzuhalten und wann immer möglich umzukehren, damit wir auf eine zuverlässige und funktionierende städtische Infrastruktur bauen können. 

Jan vor dem Gymnasium Am Poth in Düsseldorf Gerresheim

Aufstieg durch Bildung und Chancengerechtigkeit

Bildung und Gesundheit - zwei untrennbar verbundene Geschwister. 
Denn so wie die Bildung eine wichtige Voraussetzung für gesundheitsfördernde Verhaltensweisen ist, so ist eine gesunde Kindheit das Fundament für gute Bildung.

So existieren in unserer Gesellschaft noch immer viel zu viele bauliche, strukturelle, physische, psychische und soziale Barrieren um einen gerechten Zugang zu guter Bildung und Gesundheitsversorgung zu erhalten.

Düsseldorf ist hier zwar bereits auf dem richtigen Weg vorangeschritten, allerdings müssen wir aus meiner Sicht noch deutlich größere Anstrengungen unternehmen.